Tag 4. Er begann mit Kopfschmerzen und schlechtem Wetter. Der erste Tag an dem das Wetter regnerisch war. Lisa meinte das das typisch schottisches Wetter wäre. Ich würde es mit einem Herbsttag in Deutschland vergleichen an dem man am liebsten im Bett bleibt.
Nach einem ausgedehnten Frühstück besprachen Lisa und ich die Tagesplanung.
Das Wetter wurde etwas.besser und so liefen wir in die Stadt. Unser Ziel war die Scottish National Portrait Gallery.
Im Erdgeschoss sind Bilder von Kindern ausgestellten, aufgeteilt mehrere Altersgruppen. Die älteste Gruppe was von 10 bis 12 Jahren. Die jüngste, so meine ich, 2 bis 3 Jahre. Es sind auch viele berühmte schottische Persönlichkeiten hier auf Leinwänden oder als Büsten festgehalten. Das Museum ist sehenswert sofern man etwas für Malerei und Photographie übrig hat. Der Eintritt ist wie so oft kostenfrei 🙂
Leider hatten wir nicht so viel Zeit. Wir wollten uns noch mit Lisas Kollegin April-Wendy treffen und uns zusammen eine Show anschauen.
Gesagt, getan. Wir trafen uns mit April-Wendy vorm Zoo Southside. Hier fand auch die ca 45 minütige Vorstellung statt.
Mein Ticket für die Show.Das Zoo Southside ist eine umfunktioniert Kirche. In Schottland gibt es einige umfunktionierte Kirchen als Pubs oder Wohnungen.
Nach der Vorstellung sind wir noch in einen Pub gegangen. April-Wendy hat uns einen ausgegeben 🙂 ich hatte ein Belheven’s Best. Danach trennten sich unsere Wege wieder.
Lisa und ich liefen die Royal Mile bis ganz nach ‚unter‘. Wir stießen dort auf das Museum of Edinburgh sowie einen Weihnachtsladen.
Zu jeder Zeitgibt es hier Weihnachtszeug zu kaufen.
Ich würde wahnsinnig werden,wenn ich in so einem Laden arbeiten müsste. Dann zeigte mir Lisa ein Fudge Geschäft. Hier gab es nichts außer feinstem Fudge. Wir durften auch ganz frischen Fudge probieren.
Wir haben uns dann für ein klassisches toffee Fudge-Stück entschieden.
Soviel zum vierten Tag 🙂
rewe